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Freitag, 29. April 2016

Kapitel 10 Aquis Submersus

Inhaltsangabe

Das erste Heft, in dem handschriftliche Aufzeichnungen des Malers Johannes festgehalten wurden, ist nun beendet. In dem ersten Bild erkennt der Erzähler den Gönner des Malers Herrn Gerhardus, doch was zeigt das zweite Bild und wer ist der Knabe?

Er schlägt das zweite Heft auf, auf dem der selbe Spruch steht, den man auch im Haus findet.

Das zweite Heft beginnt Anno 1666, Johannes kommt zur Stadt an der Nordsee und soll ein Bild malen. Er richtet sich in eine Wirkungsstätte ein, die man im Pesel einer Witwe findet. Hier malt er ein Bild und lässt dabei auch die Gesichtzüge des Herrn Gerhardus mit ein fließen. Irgendwann kann er nicht weiter malen, er sitzt auf dem Markt und beobachtet das Gedränge.

Der Küster der Kirche ruft Johannes zu sich, er sagt er käme aus dem Norden der Stadt. Sie brauchen dringend einen Maler in seiner Gemeinde. Johannes wartet dann auf seinen Bruder, bei der er in der Zeit lebt, dieser prognostiziert Johannes, der habe einen seltenen Kopf zu malen.

Schließlich begibt sich Johannes auf den Weg zu der Arbeitsstätte. Hier soller einen den Pastor malen. Er begegnet einem schönen vier Jahre alten Jungen, der der Sohn des Pastors ist. Johannes betrachtet die Bilder der vorherigen Pastoren und will auch die geschnitzte Maria sehen, von welcher ihm sein Bruder berichtete.

Im Gespräch ereifert sich der Pastor über die Holländer.

Königs Erläuterungen und Materialien: Aquis submersus


Interpretation

Die Geschichte macht nun einen zeitlichen Sprung. Der Maler ist zu seinem Bruder gegangen, man könnte annehmen, dass sich dieser in Storms Heimatstadt Husum befindet. Hier spannt der Autor den Bogen kunstvoll zu der Kirchengemeinde hin, in der sich der Erzähler I bereits schon auf der Pastor Koppel bewegt hat. Diesen Erzähler I lässt Storm nun auch zu Wort kommen, denn er lässt diesen das zweite Heft aufschlagen.

Dies hat gleich zwei Bedeutungen: Die erste ist, dass Storm eine deutliche Trennung zwischen dem ersten Teil der Binnenhandlung und dem Zweiten vornimmt. Er lässt die Zeit im Hof klar abgegrenzt sein von der Zeit in der Gemeinde, um deutlich zu machen, wie groß das Schicksal ist, dass die beiden Liebenden wieder zusammen geführt hat.

Die nächste Begründung für die Teilung in zwei Teile durch die Hefte ist, dass Storm sehr gerne mit Rahmen und Doppelrahmen arbeitet, wenn er Novellen verfasst. Das sieht man auch sehr klar daran wie er den Schimmelreiter aufgebaut hat. 

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