Inhaltsangabe
Er geht noch einmal in Ottens Kurg, dieser fragt ihn nach dem Vorfall mit den Junkern. Der Wirt warnt ihn auch noch einmal vor der Gewalt der Junker.
Johannes schreitet über den Hügel und schaut sich das Herrenhaus an, da er weiß, dass er dieses lange nicht mehr sehen wird.
Er trifft noch einmal auf den alten Diedrich, der sehr aufgebracht ist. Er will weiteres Unglück verhindern und erklärt Johannes, dass er den Junker mit der Anstandsdame Bas Ursel sprechen sah, zudem hätte der Junker ihn auch noch nach Johannes gefragt.
Johannes will nun mit dem Junker reden und geht zu ihm. Dort hält er um Katharinas Hand an. Der lacht ihn aus und verübt einen Mordversuch auf ihn. Als Johannes wieder zu sich kommt ist er Holland.
Königs Erläuterungen und Materialien: Aquis submersus
Interpretation
Mit diesem Kapitel endet die idyllische Zeit auf dem Herrensitz. Man merkt in diesem Abschnitt sehr deutlich wie mutig der Maler ist, denn er hält um die Hand von Katharina an, obwohl er weiß, dass der Junker nicht gut auf ihn zu sprechen ist und noch dazu sehr gewalttätig ist.
Als Leser weiß man bereits, dass es ab jetzt nur noch bergab mit dem Paar gehen kann, da die Liebenden ab hier immer weiter auseinander driften, auch räumlich.
Quelle
http://gutenberg.spiegel.de/buch/aquis-submersus-3489/8
Er geht noch einmal in Ottens Kurg, dieser fragt ihn nach dem Vorfall mit den Junkern. Der Wirt warnt ihn auch noch einmal vor der Gewalt der Junker.
Johannes schreitet über den Hügel und schaut sich das Herrenhaus an, da er weiß, dass er dieses lange nicht mehr sehen wird.
Er trifft noch einmal auf den alten Diedrich, der sehr aufgebracht ist. Er will weiteres Unglück verhindern und erklärt Johannes, dass er den Junker mit der Anstandsdame Bas Ursel sprechen sah, zudem hätte der Junker ihn auch noch nach Johannes gefragt.
Johannes will nun mit dem Junker reden und geht zu ihm. Dort hält er um Katharinas Hand an. Der lacht ihn aus und verübt einen Mordversuch auf ihn. Als Johannes wieder zu sich kommt ist er Holland.
Königs Erläuterungen und Materialien: Aquis submersus
Interpretation
Mit diesem Kapitel endet die idyllische Zeit auf dem Herrensitz. Man merkt in diesem Abschnitt sehr deutlich wie mutig der Maler ist, denn er hält um die Hand von Katharina an, obwohl er weiß, dass der Junker nicht gut auf ihn zu sprechen ist und noch dazu sehr gewalttätig ist.
Als Leser weiß man bereits, dass es ab jetzt nur noch bergab mit dem Paar gehen kann, da die Liebenden ab hier immer weiter auseinander driften, auch räumlich.
Quelle
http://gutenberg.spiegel.de/buch/aquis-submersus-3489/8
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